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Was ist Psychiatrie ?


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Die Psychiatrie ist die Lehre von den Erkrankungen der Seele (Seelenheilkunde). Sie beschäftigt sich mit der Erkennung, Vorbeugung, Behandlung, Wiederherstellung und Begutachtung der seelischen Krankheiten und Störungen sowie der seelischen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten. Man unterscheidet drei Gruppen von seelischen Erkrankungen (triadisches System): die erste Gruppe enthält die körperlich begründbaren Krankheiten, die sogenannten organischen Psychosen. Es handelt sich dabei um Erkrankungen, die direkt das Hirn betreffen wie entzündliche Hirnkrankheiten, Hirnverletzungen oder Hirngefässprozesse. Dazu gehören auch die Erkrankungen, bei denen das Hirn beteiligt ist, wie z. B. bei Vergiftungen, Infektionen oder internistischen Erkrankungen.
In der zweiten Gruppe befinden sich die sogenannten endogenen Psychosen, d. h. chronische seelische Erkrankungen, die die Depressionen (affektive Psychosen) und die Schizophrenien (schizophrene Psychosen) umfassen.
Die dritte Gruppe wird von den Variationen normalen seelisch-geistigen Wesen gebildet, hier finden sich z. B. abnorme Erlebnisreaktionen und Entwicklungen (Neurosen) oder abnorme Persönlichkeiten (Psychopathien).
Die Behandlungsmöglichkeiten der Psychiatrie sind vielfältig. Im Vordergrund stehen derzeit medikamentöse Behandlungen, Behandlungen mit Gesprächen (Psychotherapie) und Entspannungsverfahren (progressive Muskelrelaxation, autogenes Training, etc.).
Die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen sind Depressionen, Angsterkrankungen, Schizophrenien, Verwirrtheiten bzw. Demenzen und Abhängigkeiten



Letzte Aktualisierung: 23.12.2014 - 12:39 Uhr

Dr. med. Ali Erdogan